3.8.2012
3.8.2012
Unsere Reise beginnt mit keinem “es war einmal…” und auch nicht mit “Eines Tages…”, sondern mit einem ganz einfachen: “Bitte zahlen Sie pro Koffer 30Euro, das stand so im Kleingedruckten.”
Da haette man sich eigentlich gleich einen Direktflug ohne zweistuendigen Aufenthalt in Rigfa leisten koennen, aber wir als arme Studenten haben leider unsere Lesebrille nicht aufgesetzt und haben den Billigflieger genommen.
Zum Trost lud meine Mutter mich und meine Freund auf den letzten Bissen Zivilisation ein - McDonald’s.
Nach einem beengenden Flug ueber Europa hinweg landeten wir ausgehungert. (denn Essen gab es nur gegen Visacard) in einem von Moskaus Flughaefen, in Sheremetyevo. Von Sheremetyevo nahmen wir den eher teureren Aeroexpress, der uns Beinfreiheit garantierte, in die Moskauer Innenstadt. Die Metrostationen waren sehr verwirrend und natuerlich verliefen wir uns erstmal, nachdem wir noch schnell im Subway eine Kleinigkeit zu uns nahmen. Dementsprechend kamen wir eine halbe Stunde verspaetet bei unseren Gastgebern an, Womit wir nicht gerechnet hatten, war die russische Gastfreundschaft, mit der sie uns gleich an den Tisch setzten und drei Gaenge sevierten. Und das um halb eins in der Frueh. Kann man weiterempfehlen, diese russische Gastfreundschaft!
Bis zwei Uhr nachts fragten wir schon mal vorsichtig ueber die russische Mentalitaet, russische Politik und russische Sehenswuerdigkeiten aus.
Mehr kommt spaeter…
Unsere Reise beginnt mit keinem “es war einmal…” und auch nicht mit “Eines Tages…”, sondern mit einem ganz einfachen: “Bitte zahlen Sie pro Koffer 30Euro, das stand so im Kleingedruckten.”
Da haette man sich eigentlich gleich einen Direktflug ohne zweistuendigen Aufenthalt in Rigfa leisten koennen, aber wir als arme Studenten haben leider unsere Lesebrille nicht aufgesetzt und haben den Billigflieger genommen.
Zum Trost lud meine Mutter mich und meine Freund auf den letzten Bissen Zivilisation ein - McDonald’s.
Nach einem beengenden Flug ueber Europa hinweg landeten wir ausgehungert. (denn Essen gab es nur gegen Visacard) in einem von Moskaus Flughaefen, in Sheremetyevo. Von Sheremetyevo nahmen wir den eher teureren Aeroexpress, der uns Beinfreiheit garantierte, in die Moskauer Innenstadt. Die Metrostationen waren sehr verwirrend und natuerlich verliefen wir uns erstmal, nachdem wir noch schnell im Subway eine Kleinigkeit zu uns nahmen. Dementsprechend kamen wir eine halbe Stunde verspaetet bei unseren Gastgebern an, Womit wir nicht gerechnet hatten, war die russische Gastfreundschaft, mit der sie uns gleich an den Tisch setzten und drei Gaenge sevierten. Und das um halb eins in der Frueh. Kann man weiterempfehlen, diese russische Gastfreundschaft!
Bis zwei Uhr nachts fragten wir schon mal vorsichtig ueber die russische Mentalitaet, russische Politik und russische Sehenswuerdigkeiten aus.
Mehr kommt spaeter…
Mimi_Lund - 5. Aug, 23:01